Unterstützung

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Der Kanton Zürich hilft Personen in Ausbildung mit Geld für die Deckung der Ausbildungs­kosten. Diese Hilfe heisst Stipendien oder Darlehen. Schülerinnen und Schüler kantonaler Mittelschulen können Stipendien beantragen, wenn die Familie wenig Geld hat. Diese Stipendien sind Teil der kantonalen Bildungspolitik und dienen der Chancengleichheit.

Es gibt viele Voraussetzungen für den Anspruch auf Stipendien. Um zu erfahren ob jemandem Beiträge zustehen, muss ein Gesuch mit Unterlagen eingereicht werden. Dieses Gesuch kann online über das Webportal «ZHservices» gestellt werden, die rechts herunterladbaren PDF «Checkliste Gesuch Ausbildungsbeiträge» und «Online Gesuch für Stipendien-Tipps» enthalten alle Informationen dazu.

Das Gesuch muss im Monat vor Beginn der Ausbildung vollständig eingereicht sein, damit der/die Gesuchstellende ab Beginn der Ausbildung Anspruch auf Stipendien hat (d. h. bis spätestens 31. Juli 2024). Das Gesuch gilt als eingereicht, sobald der/die Gesuchstellende die elektronische Empfangsbestätigung des Webportals per E-Mail erhalten hat. Unterlagen, die zum Zeitpunkt der Gesuchseinreichung noch nicht vorliegen, wie z. B. eine Ausbildungsbestätigung, dürfen später via stipendien@ajb.zh.ch nachgesendet werden.

Sämtliche relevanten Informationen sind im Link rechts unter stipendien.zh.ch zu finden. Hilfe bei der Einreichung des Gesuchs ist bei der Kundenberatung (online.stipendien@ajb.zh.ch oder +41 43 259 96 80, Wahlziffer 1) erhältlich.

Pro Jahr werden über 9'000 Gesuche bei der Abteilung Stipendien eingereicht. Die Gesuche werden in der Reihenfolge ihres Eingangs geprüft. Die Wartezeit nach Einreichung des Gesuches nach Einreichung des Gesuchs kann bis zu 6 Monate dauern.

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Das Special Events Team ist eine Gruppe engagierter SchülerInnen, welche zu wichtigen Entscheidung in der Schulkarriere Informationsanlässe organisiert. Diese Anlässe werden von SchülerInnen für SchülerInnen gestaltet und finden ohne Lehrpersonen statt. Informiert wird beispielsweise über die Schwerpunktfachwahl, die Studienwahl oder ein mögliches Austauschjahr.

Ansprechpartner unter den Lehrpersonen:

Hier finden Sie allgemeine Informationen des Mittelschul- und Berufsbildungsamt des Kantons Zürich zum Nachteilsausgleich auf Sekundarstufe II.


Vorgehen an der Kantonschule Uster:

1. Bitte vereinbaren Sie einen Termin für eine Abklärung mit anerkannten Abklärungsstelle. Anerkannte Abklärungsstellen finden Sie unter diesem Link unter dem Abschnitt «Abklärungsstellen».


2. Bitte schicken Sie den vollständigen Antrag per E-Mail an die NA-Verantwortliche an der Kantonsschule Uster:

Ein vollständiger Antrag enthält:

  • Ein Bericht einer ärztlichen/psychologischen/psychiatrischen Fachperson einer anerkannten Abklärungsstelle. Ein ärztliches Attest bzw. eine ärztliche Bestätigung ist nicht ausreichend. Für die genauen Anforderungen siehe das Dokument «Leitfaden Anerkennungskriterien Nachteilsausgleichsgutachten» der Bildungsdirektion. 
  • Leitfaden Anerkennungskriterien Nachteilsausgleichsgutachten
    Bitte beachten Sie, dass der Schulpsychologische Dienst (SPD) nur für Schülerinnen und Schüler der Volksschule zuständig ist.
     
  • Ausgefülltes und von einer erziehungsberechtigten Person und dem/der Schüler:in unterzeichnetes Gesuch: «Gesuch um Nachteilsausgleich für die Mittelschulen (inkl. ZAP)»
  • Gesuch um Nachteilsausgleich für die Mittelschulen


3. Die NA-Verantwortliche wird sich bei Ihnen melden und mit Ihnen das weitere Vorgehen besprechen.

TechAngels sind Jugendliche der Kantonsschule Uster, die von Psychologen und Medienerziehungs-Fachpersonen geschult und gecoacht werden. Durch den Peer-to-Peer Ansatz unterstützen sie ihre Kolleginnen und Kollegen beim bewussten und gesunden Umgang mit Bildschirmmedien wie Social Media und Games. Im Rahmen dieses Projektes arbeiten die TechAngels als «Peer-Educators» und «Peer-Councelors», also mit zwei informellen Methoden zum Informations- und Erfahrungsaustausch unter Jugendlichen. Sei es in Workshops während Klassenstunden oder in einem spontanen Gespräch auf dem Schulgelände, TechAngels sind die niederschwelligste Form von Mediensuchtprävention.

Fragen, mit welchen die TechAngels konfrontiert werden, können zum Beispiel sein:

  • «Ich schaff es einfach nicht, mein Handy zur Seite zu legen und früh (genug) schlafen zu gehen – hast du mir einen Tipp?»
  • «Seit ich Instagram und TikTok konsumiere, fühl ich mich nicht mehr wohl in meinem Körper – ist das normal?»
  • «Ich gehe zur Schule, zocke, esse kurz, zocke und schlafe dann erst um 3 Uhr morgens. Früher geht nicht und ich habe auch null Bock mehr auf Freunde treffen und Schule nervt mich, da ich nicht immer zocken kann. Das macht mir Angst – ist das normal?»
  • «Mein Ex-Freund hat noch Nacktfotos von mir. Wir haben uns zerstritten getrennt und ich denke, er hat die Fotos bereits verschickt – was mache ich nun?»

Was alle genannten Situationen vereint: Die Erkenntnis eines bzw. einer Jugendlichen, dass etwas nicht in Ordnung ist und der Mut, darüber zu sprechen. In diesem wichtigen Moment sind unsere TechAngels mit aktivem Zuhören und Empathie zur Stelle. Sie wurden im Rahmen einer Ausbildung für den Umgang mit solchen Fragen vorbereitet und erhalten laufend Weiterbildungen. Sie haben zudem jederzeit Zugriff auf Fachpersonen, die sie unterstützen.
 
Kontakt zu den TechAngels an der KUS: