Derweil der letzte römische Kaiser gemütlich in seiner Villa auf dem Lande sitzt und Hühner züchtet, geht sein Weltreich unter. Die Germanen stehen vor der Tür, die Lage ist bitterernst, doch seine Majestät scherzt und plaudert unbekümmert und schlägt alle Warnungen in den Wind. Indessen zeigt sich schon bald, dass dieser Romulus ein zweites Gesicht hat. Werden seine Pläne aufgehen?

Mit viel Elan und Gestaltungswille hat sich die diesjährige Theatertruppe auf die skurril-tiefsinnige Komödie gestürzt und sie leicht adaptiert. Für das Bühnenbild und die Technik engagieren sich auch dieses Jahr Schülerinnen und Schüler.