Fotostorys und Störe: Die U2c in Adelboden

SoWo Oktober 2017, Die U2c in Adelboden

SoWo Oktober 2017, Die U2c in Adelboden

Bereits am Montagmorgen stieg die Klasse U2c gut gelaunt und voller Tatendrang in den Zug. Als die Schüler und Schülerinnen nach einer längeren Reise in Adelboden ankamen, waren alle sehr auf das Lagerhaus gespannt. Nach dem Bezug des hübschen Häuschens  ging die Klasse in die Stadt für ein Geoquiz. Dadurch lernten die Schülerinnen und Schüler vieles über Adelboden und die Umgebung. Anschliessend lief die Klasse zurück zum Haus und verbrachte – ohne Handy! – einen lustigen Abend zusammen.

Die Gruppe, die am Vorabend gekocht hatte, bereitete am Dienstag schon in der Frühe das Frühstück vor. Nach einer kurzen Besprechung des Tages wurden die Themen der Fotostorys verteilt. Die verschiedenen Gruppen arbeiteten den ganzen Tag, mit angemessenen Pausen und guten Verpflegungen, an ihren Fotostorys. Es wurden lustige Bilder gemacht, unterschiedliche Verkleidungen anprobiert, aber viele arbeiteten auch schon an der Erstellung ihrer Story. In den Gruppen kam man sich näher und lernte sich noch besser kennen.

Am Mittwoch stand der Besuch im Tropenhaus an. Nach einem kleinen Einführungsfilm durften die Schüler und Schülerinnen selbstständig in kleinen Grüppchen durch das Museum und das Tropenhaus gehen. Die Ausstellung über die Störe war für alle sehr interessant und beeindruckend. Im Tropenhaus war es angenehm warm und es gab dort eine Vielzahl an exotischen Früchten. Nachdem wir über die Störe und das Tropenhaus ebenfalls ein Quiz gemacht hatten, fuhren wir zurück zum Haus. 

Den Donnerstagmorgen verbrachten wir mit dem Feinschliff an unseren Fotostorys und der darauffolgenden Vorführung. Nach dem Mittagessen machte die Klasse eine kleine Wanderung, die sie zu einem wunderschönen Panoramaausblick auf Adelboden führte.

Am Freitagmorgen begannen wir nach dem Frühstück sofort mit dem Putzen. Jeder half jedem und so war das Haus im Nu sauber. Nach einer kleinen letzten Spielrunde trat die Klasse die Heimreise an. Alle waren etwas traurig, aber dennoch wurde im Zug viel gelacht. In Uster wurden alle verabschiedet und alle gingen nach Hause.

Fazit: Durch die Arbeitswoche ist die Klasse noch viel mehr zusammengewachsen. Ausserdem haben wir gelernt, wie es ist, ein Projekt zu planen und zu gestalten. Es war eine gute Vorbereitung auf die Matura, auch wenn diese für uns noch etwas weit weg ist. Es waren viele schöne, gemeinsame Erlebnisse und eine lehrreiche Woche.