Erste Schul­woche an der Kantons­schule Uster

Medienarchiv KUS

Nach fünf Wochen Ausschlafen klingelte der Wecker am Montagmorgen und verriet, dass nun die Schule wieder begann – an einem neuen Ort mit neuen Freunden, neuen Lehrern und neuem Schulstoff: Am Gymnasium in Uster. (Lotta Kessler, G3b)

Es war ein einmaliges Gefühl, zu wissen, von nun an zu den Gymnasiasten zu gehören. Zur Begrüssung horchten wir alle aufmerksam der Rede von Herrn Ehrismann, unserem Rektor. Nach dem darauffolgenden Fototermin begaben wir uns in ein Klassenzimmer, in dem uns viele Informationen gegeben wurden. Danach ging die gesamte Klasse zusammen in die Mensa, um zu Mittag zu essen. (Sophie Mauhart, U1c) 

Es freut uns sehr, an dieser Schule am Unterricht teilzunehmen. Doch alles hat seinen Anfang, und die ersten Schritte sind nie leicht. (Janis Zwyssig, U1a)

Es ist eine Umstellung, dass wir in jedem Fach eine andere Lehrperson haben und dadurch immer wieder das Zimmer wechseln müssen, anders als in der Primarschule. (Sina Michel, U1d)

Während der Woche haben wir all unsere Lehrpersonen und viele Mitschüler kennenlernen dürfen. In den ersten Lektionen der Fächer haben wir jeweils eine Vorstellungsrunde gemacht. Die Lehrpersonen haben einen sehr positiven ersten Eindruck bei uns hinterlassen. (Giulia Zell und Ecenur Büyüktas, G3c)

Neue Fächer bedeuten natürlich auch neue Lehrpersonen. Diese muss man erstmal kennenlernen und Sie uns auch. Mit den vielen neuen Namen werden alle in den ersten Wochen wohl zu schaffen haben, aber mit der Zeit werden wir bestimmt keine Schwierigkeiten mehr damit haben. Die Schulleitung und das Sekretariat sind sehr nett, das Gymnasium ist in guten Händen. (Mia Haslbeck, U1b)

Das Schulklima bzw. die Atmosphäre an dieser Schule ist sehr angenehm. Die Mitschülerinnen und Mitschüler sind hilfsbereit und freundlich. Auch sehr schön ist es, dass die Kantonsschule Uster eine kleine und somit fast schon eine familiäre Schule ist. Freunde aus anderen Klassen sieht man oft und auch unbekannte Gesichter werden mit der Zeit zu vertrauten. (Felicia Harder und Thea Wyttenbach, G3e)

Die verschiedenen Klassenzimmer zu finden, ist am Anfang vielleicht noch schwierig, da sie ja nicht gross angeschrieben sind. Aber das System, in dem die Klassenzimmer und Container angeordnet sind, ist leicht zu lernen. (Mia Haslbeck, U1b)

Unsere Containerschule ist mitten im Grünen, was sehr schön ist, denn das Sitzen und Lernen oder Essen nahe beim Teich ist sehr angenehm und auch gemütlich. (Felicia Harder und Thea Wyttenbach, G3e)

Eine negative Erfahrung ist, dass wir zu wenig Stühle und Tische in einigen Klassenzimmern haben und uns die jeweils von anderen Zimmern nehmen müssen.

Weil die Klassenzimmer so schmal und in die Länge gezogen sind, wird es oft anstrengend für die Hintersten die Lehrpersonen korrekt zu hören. (Giulia Zell und Ecenur Büyüktas, G3c)

In den nächsten Tagen lernten wir alle anderen Lehrer und Fächer kennen und unsere Agenden füllten sich immer mehr mit rot markierten Prüfungsdaten. Jetzt ist eine Woche vorbei und wenn uns dann nächsten Montag der Wecker aus dem Schlaf holt, können wir mit Lust in vier aufregende, lustige und natürlich Lehrreiche Jahre starten. (Lotta Kessler, G3b)

Auch wenn wir nun unsere Probezeit haben und uns auch noch an viele neue Dinge gewöhnen müssen, freuen wir uns, hier zu sein und hoffen auch, weiterhin hier bleiben zu können. (Felicia Harder und Thea Wyttenbach, G3e)

Im Gymnasium fühle ich mich wohl, da alle sehr nett sind. Ich bin froh, dass ich es an die KUS geschafft habe. (Sophie Mauhart, U1c)

Ich finde unsere Klasse cool. Die erste Woche im Gymi hat mir sehr gefallen. (Sina Michel, U1d)

Das Gymnasium ist ein schöner Ort, wo man sich die 6 Jahre bis zur Matura mit Hilfe der netten Lehrer wohlfühlen und viel erleben kann. (Mia Haslbeck, U1b)

Wir freuen uns sehr auf die nächsten 4 Jahre in der Kantonsschule Uster. (Giulia Zell und Ecenur Büyüktas, G3c)

Und in einem Jahr werden wir diejenigen sein, die die Neuen am Bahnhof abholen werden und ihnen von all diesen tollen Dingen erzählen werden, und dann wird sich der Kreislauf wieder schliessen. (Janis Zwyssig, U1a)