«Sympathisch und familiär»: ein Film­projekt der KUS

Filmprojekt der KUS, Schülerfoto: Leandra Brandenberg; G5c

Da dieses Jahr die Orientierungsanlässe für die Primar- und Sekundarschülerinnen und -schüler aufgrund von Corona nicht stattfinden können, wurden zwei kurze Videos kreiert, um die Schule vorzustellen. Das Ziel war es, das Motto «sympathisch und familiär» mithilfe der kurzen Filme zu vermitteln.

Geplant, gefilmt und geschnitten wurden die beiden Videos von einem neunköpfigen Filmteam. Es bestand aus drei Personen von der Medienwerkstatt, vier Mitgliedern der Schülerorganisation und zwei Schülerinnen aus der zweiten Klasse. An einem Nachmittag wurden wir alle mit einem Crashkurs durch die Leitung der Medienwerkstatt ins Filmen eingeführt und konnten so die Geräte kennenlernen. Insgesamt wurde an vier Tagen gedreht. Wir filmten jeweils von acht Uhr bis mittags, besprachen dann die Resultate und das weitere Verfahren und filmten nachmittags wieder bis um fünf Uhr.

Dieses Projekt war eine sehr tolle Erfahrung für uns alle. Wir lernten viel Neues aus verschiedenen Bereichen: Beispielsweise, wie die Kamera verschieden eingestellt werden kann, wie man eine Moderation optimal durchführt, aber auch wie man in einem Filmteam zusammenarbeiten muss, so dass der Prozess reibungslos abläuft. Ausserdem war es spannend, einen Einblick in die Welt des Filmes zu bekommen, und das Projekt eine Abwechslung zum gewohnten Schulalltag. 


Folgende Berufsbilder wurden besetzt:

  • Regie und Moderation
  • Aufnahmeleitung /Regieassistenz
  • Script
  • Kamera /Kamerassistenz
  • Tonmeister
  • Editor
  • Standfotografie
  • Runner/Springer

Zwei Filmporträts über die Kantonsschule Uster, produziert von Schülerinnen und Schülern: