Studienreise G6a – Sechs un­ver­gleich­liche Tage in Lissabon

Studienreise G6a - Sechs unvergleichliche Tage in Lissabon

Studienreise G6a - Sechs unvergleichliche Tage in Lissabon

Am Sonntag, dem 02.10.2016, brachte ein Flug die Klasse G6a, von einem regnerischen Herbstmorgen in einen sonnigen Spätsommernachmittag, von Zürich nach Lissabon.
Ein Bus transportierte die Schülerinnen und Schüler weiter zum Hostel, das mitten im Zentrum lag. Später wurde die Stadt zum ersten Mal genauer unter die Lupe genommen und schliesslich der Sonnenuntergang von einer Aussichtsplattform aus genossen.

Gespannt wartete die Klasse am nächsten Morgen auf ihre Surflehrer, die sie in der Stadt für den Surfunterricht abholen sollten. Den ganzen Morgen lang durften die Schülerinnen und Schüler versuchen, die Wellen Portugals zu erwischen. Später am Nachmittag war eine Führung gebucht, die die Reisegruppe mit den verschiedenen Stadtteilen besser bekannt machte und ihr viele interessante Details über die Geschichte Lissabons nahe brachte. Den Sonnenuntergang durfte die G6a an diesem Abend vom «Castelo de São Jorge» aus bestaunen. Nachdem am Dienstagmorgen der Stadtteil «Belém» mit seinen manuelinischen Bauten wie dem «Torre de Belém» oder dem Kloster besichtigt wurde, stand am Nachmittag das Ozeanarium auf dem Programm, um die Unterwasserwelt Portugals zu erkunden. Am Abend konnte sich die Klasse dann noch Fado anhören, eine portugiesische Musikrichtung.

Am Mittwoch stand ein Tagesausflug nach Sintra auf dem Programm. Die Schülerinnen und Schüler besichtigten den Palácio Nacional da Pena auf dem Hügel, von welchem sie eine wunderschöne Aussicht auf den Sintra-Nationalpark und den Atlantik hatten. Ein Besuch in einem kleinen Städtchen, Cascais, an dessen Ufern die Reisenden ihre Füsse ein bisschen ins Meer halten konnten und wo in einem vorzüglichen Restaurant Pizza zu Abend gegessen wurde, rundete den Tag ab. Am Donnerstag hatten die Schülerinnen und Schüler einen freien Tag. Ein Teil der Klasse versuchte sich noch einmal im Surfen, der Rest besichtigte die Stadt und ging sogar noch in ein kleines Museum. Das Restaurant für den letzten Abend organisierten die beiden Lehrer aufgrund einer Empfehlung unseres Hostels. Leider glich es mehr einer Abstellkammer als einem Restaurant, doch da der Rest der Woche so grossartig gewesen war, konnte man diesen Reinfall – knapp;-) – verkraften. Am Freitag hiess es schliesslich schon die Koffer zu packen und an die Rückreise zu denken. Am Morgen gab es noch Zeit, ein bisschen zu shoppen, doch am Nachmittag hiess es dann ab ins Flugzeug.

Es war eine tolle und unvergessliche Woche und jeder der Klasse G6a würde am liebsten gleich nochmal gehen. Die Klasse möchte sich ausserdem bei Herrn Kobel und Herrn Schwickert bedanken, die uns nach Lissabon begleitet und dazu beigetragen haben, dass diese Woche so grossartig geworden ist.

P.S. Natürlich erlebten wir noch einiges mehr, aber unser Credo der Woche war: „What happens in Lissabon, stays in Lissabon...“