Nach der Anreise und dem Beziehen der Zimmer im Pfadi-Zentrum assen wir das Mittagessen, welches wir selber mitgebracht hatten. Danach machten wir in Gruppen einen Stadt-OL. In diesem machten wir Fotos von wichtigen Gebäuden wie z.B. dem Rathaus und lernten dabei die Stadt kennen.
Am nächsten Tag fuhren wir nach Lausanne. Dort gingen wir ins Olympische Museum, wo wir für einen Französischauftrag in Gruppen eingeteilt wurden. Das Museum erzählt von der Geschichte der Olympischen Spiele von der Antike bis zur Moderne. Es war extrem warm in Lausanne, also gingen wir am Mittag in der Nähe des Sees essen. Nachmittags konnten wir dann alleine etwas in der Stadt rumlaufen und dann ging es auch schon wieder zurück.
Am Mittwoch war die Wanderung angesagt. Mit der Bahn fuhren wir in ein Städtchen am Fuss des Berges und wanderten dann los. Der Anstieg war sehr steil, aber zum Glück war es bedeckt, also war es nicht zu warm. Von oben konnte man den See sehen und insgesamt war der Ausblick echt schön, nur war es gleichzeitig auch sehr neblig. Auf der Spitze des Bergs assen wir dann zu Mittag und wanderten dann wieder runter, was nicht so anstrengend wie der Aufstieg war.
Am kommenden Tag gingen wir morgens in den Trampolin-Park. Am Mittag ging eine Gruppe kurz einkaufen und wir assen dann im Pfadi-Zentrum. Nachmittags hatten wir noch Zeit, um an unserem Auftrag zu arbeiten, was bei den meisten relativ gut klappte. Anschliessend kam eine andere Klasse zu uns und wir spielten eine Mini-Olympiade, bei der die andere Klasse gewann.
Der Freitag war dann der Abreisetag. Vormittags putzten wir noch das ganze Haus, und da wir dann nicht mehr dort essen konnten, gingen wir auf den Spielplatz, der ganz in der Nähe war. Dann mussten wir uns auch schon auf den Weg nach Hause machen.
Im Ganzen machte die Woche uns allen sehr viel Spass und wir konnten sie ohne grosse Zwischenfälle geniessen.