Trotz des zweijährigen Ausfalls und der durch Corona reduzierten Projekte im Unterricht waren die Angebote des diesjährigen Kulturfestivals zahlreich: Die vielen Programmpunkte reichten von Ausstellungen über Konzerte bis hin zu Gaming und leckerem Essen und wurden rege besucht. Für das musikalische Erlebnis sorgten die Freifach-Band, Chaps for Cheap und die Big Band. Diverse Verpflegungsmöglichkeiten gab es am libanesisch inspirierten Buffet der Mensa und an den Dessert-Ständen verschiedener Klassen. Auch interaktive Workshops buhlten um die Aufmerksamkeit der Besucherinnen und Besucher: Eine Fotoecke mit Verkleidungsmöglichkeit, die Druckwerkstatt, um verschiedene Druckmethoden auszuprobieren, Hörspiele und Podcasts zum Hören und Instrumente zum Ausprobieren wie das Theremin waren überall im Schulhaus verteilt. Der Standort vom Freifach «Project Gaming» wurde trotz der abgelegenen Lage sehr gut gefunden, da reichlich Werbung gemacht wurde, und ein Besuch lohnte sich für alle Videospiel-Liebhaber. PCs, mehrere Nintendo Switchs und eine VR-Brille sorgten für reichlich Spass.
Alles in allem war das Kulturfestival sehr farbenfroh und mit einem reichen Angebot ausgestattet. Jede Besucherin und jeder Besucher konnte an diversen Orten auf ihre/seine Kosten kommen.