Landart, Gold und Kanufahrt auf dem Rhein: Am Morgen um 7.20 Uhr standen die Schüler und die Schülerinnen der Klasse U1d aufgeregt am Ustermer Bahnhof, von wo es zuerst nach Freienstein ging. Dort angekommen, wanderte die Klasse in einem Wald, der an die Töss grenzt. Eine Hälfte der Klasse wurde in kleine Gruppen eingeteilt, in denen sie mithilfe der Natur des Waldes Kunstwerke gestalteten, sogenannte «Landart». Die andere Hälfte der Klasse ging an die Töss und wusch und suchte nach Gold.
Zwischen den Arbeiten gab es eine kleine Znünipause. Die Schüler, die Landart betrieben, waren kreativ und hatten viele Ideen, was sie zum Beispiel mit Blättern anfangen könnten. Die Goldwäscher versuchten immer wieder ihr Glück, das ihnen auch hold war: Am Schluss zeigten sie der Klasse zwei kleine Goldflitterchen. Die Landart Schüler präsentierten im Gegenzug ihre kleinen Kunstwerke. Ob diese wohl immer noch im Wald gut erhalten sind?
Später wanderte die Klasse weiter. Alle unterhielten sich fröhlich. In Rüdlingen angekommen, ass die Klasse das mitgenommene Mittagessen. Nach der Mittagspause stand Kanufahren auf dem Rhein auf dem Programm.
Herrn Alder von der Kanuvermietung Sportegge gab der Klasse eine professionelle Einführung ins Kanufahren. Zuerst übten sie das Paddeln im Hafen von Rüdlingen, bis es dann später flussabwärts los ging. Die letzte Etappe auf dem Rhein führte die Ustermer Gymnasiasten dann nach Eglisau. Die Schüler stiegen erschöpft aus den Kanus und verabschiedeten sich von Herrn Alder.
Mit dem Zug ging es dann wieder zurück nach Uster. Den Schüler und Schülerinnen sah man an, dass sie müde und erschöpft waren. Trotzdem hatten alle ihren Spass und einen schönen und abwechslungsreichen Tag!