Früh am Morgen, um 07:10 Uhr, traf sich die mehr oder weniger vorfreudige Klasse U1b am Bahnhof Uster. Nach Bus, Zug und mit einer Maske bewaffnet, kamen wir am Atzmännig an. Dann warteten wir eine lange und kalte halbe Stunde auf die Öffnung des Seilparks. Nach dem Fassen der Ausrüstung und Instruktion ging es endlich los. Nachdem wir drei Stunden lang geklettert waren, gab es den lang ersehnten Zmittag mit Feuer. Nach der Mittagspause bestiegen wir das langsamste Luftseilbähnchen der Welt. Bei gefühlten 3km/h konnten wir die atemberaubende Aussicht geniessen. Auf dem Atzmännig angekommen, ging es auf den Wanderweg. Schöne Aussichten und lange Gespräche später waren wir wieder unten. Die restliche Zeit vertrieben wir uns im Atzmännig-Park für Kleinkinder. Ein gelungener Ausflug!