Am Montagmorgen machten wir uns auf den Weg nach Yverdon-les-Bains. Als wir dort angekommen waren, gab die Hausbesitzerin Frau Straub und Frau Schmitt eine Führung und unsere beiden Lehrerinnen machten anschliessend mit uns dasselbe. Der Nachmittag galt der Erkundung der Stadt – mithilfe eines kleinen, aber lustigen Stadtrallye. Später schrieben wir unsere Tagebücher und dann gingen wir auch schon schlafen. In Fünfer- und Sechsergruppen starteten wir am Dienstag unsere Fotostorys. Die Aufgabe war, eine Krimigeschichte, welche in Yverdon-les-Bains stattfindet, auf einem A1-grossen Blatt zu gestalten. Nachmittags durften wir wieder in die Stadt, wo die einen noch Fotos für die Story knipsen konnten.
Gut ausgeruht verbrachten wir den nächsten Tag in den Grotten von Vallorbe. Unser Führer war sehr nett und wir erfuhren viele spannende Infos. Leider war es ziemlich kalt und teilweise war der Boden etwas rutschig. Zum Glück ist niemand gestürzt und wir konnten die Führung inklusive einer Lichtshow geniessen.
Bevor wir uns am Donnerstagnachmittag zu Fuss zum Schloss Grandson aufmachten, beendeten wir unsere Fotostorys. Beim Schloss machten wir eine Schnitzeljagd. Am Nachmittag ging es dann wieder zurück zum Haus - natürlich wieder zu Fuss ... – und am Abend präsentierten wir unsere Projekte und Tagebücher.
Der letzte Tag brach an. Zusammen reinigten wir das Haus und räumten alles auf. Schweren Herzens verabschiedeten wir uns vom Holzpferd, welches auf einem Spielplatz neben unserem Haus stand, wo wir viel Spass hatten. Dann ging es auch schon wieder zurück nach Uster.