Maturarbeit von Florian Vetsch prämiert

Die Maturarbeit zur 2000-Watt-Gesellschaft von Florian Vetsch wurde von der Geographisch-Ethnographischen Gesellschaft Zürich mit einem Anerkennungspreis geehrt.

Schon zum fünften Mal ehrte die GEGZ (Geographisch-Ethnographische Gesellschaft Zürich) herausragende Maturarbeiten eines Jahrgangs auf ihrem Intressensgebiet. Im Jahr 2017 hat die Arbeit von Florian Vetsch, Schüler der Klasse G6a der Kantonsschule Uster, den Anerkennungspreis erhalten.

Seine Arbeit «Die 2000-Watt-Gesellschaft – mein Energie-Bedarf / CO2-Ausstoss aktuell und nach Optimierung der Wärmeerzeugungsanlage» wurde anlässlich der Preisübergabe vom 16. Juni 2017 von Dr. Hans Rudolf Volkart, dem Vertreter der Geografisch-Ethnografischen Gesellschaft Zürich, gewürdigt:

«Florian Vetsch hat mit grossem Interesse ein höchst aktuelles Thema bearbeitet. Man spürt das starke mentale Engagement des Autoren. Die ambitionierten Hauptziele wurden konsequent verfolgt und in einem aussagekräftigen Fazit zusammengefasst.
Wenn auch formal und begrifflich noch Verbesserungspotential vorhanden ist, würdigen wir das eigenständige Vorgehen, den Mut, ein komplexes Thema zu bearbeiten sowie den direkten Praxisbezug als besondere Leistungen des Autoren.
Wir gratulieren ganz herzlich zu diesem Preis und wünschen Ihnen alles Gute für die Zukunft.»

Auch die Kantonsschule Uster gratuliert zu dieser ausserordentlichen Leistung und wünscht Florian in seinem angehenden Studium der Philosophie und der Umweltwissenschaften viel Erfolg.

Hans-Rudolf Volkart (Geogr. Ethn. Gesellsch.), Florian Vetsch (Preisträger), Jonas Zimmermann (Maturarbeits-Betreuer)

Preisträger Florian Vetsch