Arbeitswoche der U2a in Chaumont

Mit schweren Koffern machten wir uns auf den Weg ins schöne Chaumont. Nach etwa vier Stunden kamen wir an und unser Koch begrüsste uns ganz herzlich und weihte Frau Stuhner und Frau Furrer in die Regeln des Hauses ein.

Nachdem Frau Stuhner und Frau Furrer uns die Regeln erklärt hatten, mussten wir in unseren Zimmern die Betten beziehen und unsere Koffer abladen. Schliesslich mussten wir dann an unserer Geschichte arbeiten, die dann später ein Comic (dargestellt mit der Schabkartontechnik) würde, denn wir waren nicht nur zum Spass in Chaumont. Wir hatten zudem am Donnerstag und am Dienstag jeweils Sport (am Morgen und am Nachmittag eine Stunde). Jeden Abend hatte eine Gruppe von drei bis vier Schülerinnen und Schülern ein Abendprogramm geplant und das führten wir dann aus. Es war aber nicht immer friedlich im Lager, denn es gab zwei Arztbesuche.

Am Mittwoch machten wir einen Ausflug. Zuerst wanderten wir zwei Stunden bis Neuenburg, nachher durften wir uns drei Stunden frei in der Stadt bewegen (shoppen, essen usw.). Schliesslich mussten wir wieder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nach Chaumont. Am Donnerstag gingen wir zu einem Aussichtsturm, was für diejenigen, die Höhenangst hatten, nicht so toll war. Am Freitag assen wir zusammen das Morgenessen und dann mussten wir das ganze Haus saubermachen, aber das hatten wir schnell erledigt, denn wir hatten aufgeteilt, wer was erledigen soll. Und etwa um zehn Uhr machten wir uns mit unseren schweren Koffern auf den Weg.

Die Woche hat uns allen viel Freude bereitet und wir haben auch vieles gelernt, zum Beispiel, wie man mit den Werkzeugen des Schabkartons arbeitet, und wir hatten unseren Klassengeist gemeinsam gestärkt.

Die U2a in Chaumont

Neuenburgersee von Chaumont